Application Note
Single Pair Ethernet - Normungslandschaft
Mit Single Pair Ethernet hält ein neuer Physical Layer Einzug in die Welt der Ethernet Kommunikation. Aus der Automobilindustrie geboren, entwickelt sich SPE auch in der Industrial Automation zu einer Schlüsseltechnologie für die kommenden Schritte der Digitalisierung. Über nur noch ein Paar Kupferadern kann Ethernet IP endlich durchgängig von der Cloud bis in die Feldebene übertragen werden.
In der Industrie unterliegen Kommunkationsprotokolle und die Infrastruktur engen Regeln. Um Interoperabilität und Austauschbarkeit zu gewährleisten, nimmt Standardisierung einen hohen Stellenwert ein. Das gilt auch für Single Pair Ethernet.
Dieser Artikel zeigt die Arbeit internationaler Gremien, den aktuellen Stand der Normung rund um den neuen Physical Layer SPE und erklärt Anwendern, wie und mit welchen Standards der Weg ins IIoT gelingt.
SPE Normenbasis
Folgende Organisationen und Gremien sind für die Normung von SPE relevant und arbeiten im regen Austausch sehr eng zusammen, um das aufeinander abgestimmte Normenwerk zu erstellen. Das SPE Industrial Partner Network wirkt über seine Mitglieder aktiv an der Gremienarbeit mit.
• IEEE 802.3 – Übertragungsverfahren, MDI, Link Segment
• IEC SC46C – Symmetrische Kupferkabel (IEC 61156-x Serie)
• IEC SC 48B – Steckverbinder (IEC 63171-x Serie)
• ISO/IEC JTC 1/SC 25/WG3 – Universelle Verkabelung (ISO/IEC 11801 Serie)
• IEC SC65C – Industrienetzwerke, Verkabelung (IEC 61918 und IEC 61784-5 Serie)
• ANSI/TIA TR-42 – Verkabelungssysteme (gültig für Nordamerika)

IEEE802.3 spezifiziert das primäre Übertragungsverfahren und muss dazu auch den Übertragungskanal wie beispielsweise die Übertragungslänge und Anzahl der Verbinder festlegen. Die Verkabelungs-Application note: Single Pair Ethernet – Normenlandschaft gremien ISO/IEC und TIA betrachten den Übertragungskanal und greifen bezüglich der Verbinder und Kabel auf die entsprechenden IEC Gruppen für die Kabel- und Steckverbinder-Spezifikation zu. Zwischen IEEE802.3 sowie ISO/IEC und TIA gibt es eine enge Zusammenarbeit.

IEEE 802.3 Ethernet Protokolle
Dieses Diagramm zeigt die veröffentlichten SPE Protokolle mit ihren zugehörigen möglichen Übertragungslängen und wesentlichen Details. Bis auf 10BASE-T1S (nicht grafisch abgebildet) sind alle SPE Protokolle Punkt zu Punkt (P2P) Protokolle wie auch die „klassischen“ Ethernetprotokolle. Diese sind auch kompatibel zur Fernspeisetechnik Power over DataLine (PoDL). Der 10BASE-T1S Standard ist ein Punkt zu Multipunkt (P2MP) oder wie es IEEE802.3 benennt, ein MultiDrop Übertragungssystem und funktioniert somit wie ein Ethernet-Bus über ein mindestens 25 m langes ungeschirmtes Kabel mit minimal 8 Geräten. PoDL ist hier derzeit nicht einsetzbar. Die Arbeitsgruppe IEEE802.3da will das Ändern und die Anzahl der Busteilnehmer auf mindestens 16 Knoten und die Übertragungslänge auf mindestens 50 m erhöhen.
Der Ursprung
Aufgrund des Fokusses auf die Anwendungen im Fahrzeug, sind bei allen SPE Standards, mit Ausnahme von IEEE 802.3cg, keine speziellen MDI Steckverbinder spezifiziert. Das ermöglicht insbesondere den Anwendern in der Automobilindustrie herstellerspezifische Steckverbinder einzusetzen.
IEEE 802.3cg wurde im November 2019 verabschiedet und dort ist als optionales MDI der LC Style nach IEC 63171-1 und der T1 Industrial nach IEC 63171-6 aufgeführt (Formulierung: „...may be used...” = „kann verwendet werden”). Andere Steckverbinder, insbesondere spezielle Typen für Automotive, oder auch Leiterplattenklemmen sind, sofern sie die definierten Anforderungen erfüllen, möglich. Für Verkabelungen im Gebäude, in Rechenzentren und in der Industrie sind jedoch die in den ISO/IEC 11801 und TIA Normenwerken ausgewählten Steckverbinder LC Style nach IEC 63171-1 und der T1 Industrial nach IEC 63171-6 einzusetzen.
Im März 2021 wurde auf dem IEEE802 – Plenary Meeting eine Arbeitsgruppe zur Erweiterung der Punkt zu Punkt Protokolle gegründet, um TSN Funktionalitäten für 10BASE-T1L zu ergänzen und mögliche Erhöhungen der Übertragungslängen zu betrachten. Weiterhin arbeitet die Arbeitsgruppe IEEE802.3cy an SPE Geschwindigkeiten oberhalb von 10Gbit/s. Ergebnisse in Form von verabschiedeten Standards für alle diese Arbeitsgruppen werden, je nach Arbeitsgruppe, ab 2023 bis 2025 erwartet (Siehe dazu auch: www.ieee802.org/3/index.html).

IEC 61156-x – NORMUNG VON SPE KABELN
Innerhalb der IEC-Arbeitsgruppe SC46C für die Normierung von Datenkabeln als Meterware gibt es folgende Normenprojekte:
• IEC 61156-11 – SPE-Datenkabel bis 600 MHz Bandbreite zur festen Verlegung (Edition 1 veröffentlicht)
• IEC 61156-12 – SPE-Datenkabel bis 600 MHz Bandbreite zur flexiblen Verlegung (Edition 1 veröffentlicht)
• IEC 61156-13 – SPE-Datenkabel bis 20 MHz Bandbreite zur festen Verlegung (CD verfügbar und Veröffentlichung Edition 1 07/2022 geplant)
• IEC 61156-14 – SPE-Datenkabel bis 20 MHz Bandbreite zur flexiblen Verlegung (geplant)

IEC 63171 – NORMUNG SPE VERBINDUNGSTECHNIK
Der erste SPE-Steckverbindernormentwurf wurde bereits 2016 von HARTING bei SC48B eingereicht und als IEC 61076-3-125 bis zum CD Dokument publiziert. 2017 wurde von der Firma CommScope ein weiteres SPE-Steckgesicht zur Normung eingereicht und es wurde beschlossen, für alle SPE-Steck-verbinder die gemeinsame Normenreihe IEC 63171 zu erstellen. Dementsprechend wurde bei SC48B das Projektteam PT63171 ins Leben gerufen und mit der Erstellung dieser neuen Normenreihe beauftragt. Die bis zu diesem Zeitpunkt bereits in Arbeit befindlichen Normen wurden als in sich geschlossene Dokumente fertiggestellt und später im Rahmen von Überarbeitungen in diese neue Normenreihe integriert. Folgende Normenprojekte sind bereits veröffentlicht bzw. noch in Arbeit:
Steckverbinder-Normen
• IEC 63171 – Basisnorm mit allen Spezifikationen und Prüfsequenzen (Edition 1 veröffentlicht)
• IEC 63171-1 – SPE-Steckverbinder der Firma CommScope auf Basis der LC Verriegelung für M1I1C1E1 Anwendungen (Edition 1 veröffentlicht und Edition 2 gestartet)
• IEC 63171-2 – SPE-Steckverbinder der Firma Reichle & De-Massari für M1I1C1E1 Anwendungen (FDIS genehmigt und Veröffentlichung in Vorbereitung)
• IEC 63171-3 – SPE-Steckverbinder der Firma Siemon basierend auf einem Paar des bekannten Tera Steckverbinders für M1I1C1E1 Anwendungen (zurückgezogen)
• IEC 63171-4 – SPE-Steckverbinder der Firma BKS für M1I1C1E1 Anwendungen (CD verfügbar)
• IEC 63171-5 – SPE-Steckverbinder der Firma Phoenix Contact basierend dem IEC 63171-2 Steckgesicht für M2I2C2E2 und M3I3C3E3 Anwendungen (Zweites CDV in Vorbereitung)
• IEC 63171-6 (bisher IEC 61076-3-125) – SPE Steckverbinder der Firmen HARTING und TE Connectivity für M1I1C1E1, M2I2C2E2 und M3I3C3E3 Anwendungen (Veröffentlicht im Januar 2020 und Edition 2 in Arbeit)
Anmerkung: Die IEC 63171-1 (LC Style) und die IEC 63171-6 (Industrial Style) sind vollständige Normendokumente mit allen notwendigen Spezifikationen und Prüfsequenzen. Alle später gestarteten Normen beziehen sich auf die Basisnorm IEC 63171 und beinhalten nur die unterschiedlichen mechanischen Ausführungen.
Die IEC 63171-6 für den T1 Industrial die weltweit erste verfügbare Norm für SPE Steckverbinder und umfasst Versionen von IP20 bis IP 65/67.
sPE VERKABELUNGSSTANDARDS
SPE und die dafür normierten Steckverbinder fließen in die aktuellen Verkabelungsstandards ein. International betrifft das vor allem die Normenreihe für strukturierte Verkabelung nach ISO/IEC 11801: 2017 (Edition 3) und in ähnlicher Weise dann auch die europäische Normenreihe im CENELEC nach EN 50173. Hier ist SPE über Anhänge (Amendements) zuerst in den Teil 3 Industrieverkabelung einge-flossen. Zentrales Dokument für diese Anhänge ist ISO/IEC 11801 TR9906 „TECHNICAL REPORT: Balanced 1-pair cabling channels up to 600 MHz“. Die Implementierung von SPE in die ISO/IEC 11801 Dokumente ist deshalb so wichtig, da nur in dieser Norm die Verkabelungskanäle mit allen notwendigen Parametern (Länge, Anzahl Verbindungen, Bandbreite und das komplette Set an über-tragungstechnischen Parametern einschließlich NEXT, FEXT, Schirmungseigenschaften usw.) mit Relation zur Umgebung – MICE beschrieben werden und damit dann auch nach Installation mess-technisch überprüfbar sind.
Die ISO/IEC 11801-3 AMD1 wurde im April 2021 veröffentlicht. Dieser neue Anhang beinhaltet die SPE Verkabelungskanäle:
• für industrielle Anwendungen einschließlich des 10 Mbit/s 1000 m Kanals und des 1 Gbit/s 40 m Kanals in Annex E (normative) „Requirements for 1-pair cabling channels up to 600 MHz“
• und Festlegungen zum End-to-End Link (E2EL) bis 500 MHz / Kat.6A in Annex D (normative) “Requirements for End-to-End Link configurations”
Parallel dazu werden auch die Installationsstandards für die Industrie als Basis für die Verkabelung von Automatisierungslösungen nach IEC 61918 (IEC SC65C) entsprechend angepasst. Dazu wird an der Ergänzung von SPE an der IEC 61918 Edition 4 AMD1 gearbeitet. Die Veröffentlichung ist für 03/2022 geplant. Inwieweit das dann auch die Automatisierungsprofile selbst beeinflusst, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass sich PI (mit PROFINET nach IEC 61784-5-3) und ODVA (mit EtherNet/IP™ nach IEC 61784-5-2) aktiv an der Weiterentwicklung und Implementierung von Standards zu SPE beteiligen und entsprechende profilspezifiche Normendokumente erarbeiten. Ähnlich wird sicher auch mit Advance Physikal Layer (APL), basierend auf 10BASE-T1L, für die Prozessindutrie verfahren und auch hierfür ein neues Profil in der IEC 61784-5-x erarbeitet.
In Verbindung mit den Komponentenstandards zu Steckverbindern und Kabeln erhalten alle Anwender für SPE klare Richtlinien zum Aufbau und zur Überprüfung von entsprechenden Übertragungsstrecken.
Diese Verkabelungen bleiben für 1 GBit/s SPE erst einmal auf eine Reichweite von 40 m beschränkt. Für die 10 MBit/s Variante werden Reichweiten von 1.000 m und darüber hinaus realisiert.
Weitere Papiere zu SPE-Verkabelungen mit Relevanz für die USA einschließlich Kanada und Mexiko, wie ANSI/TIA-568.5, werden bei TIA TR 42.9 vorbereitet. In den TIA 42.9 Papieren wird das über eine Revision: ANSI/TIA-1005-B (Industrieverkabelung ohne SPE) realisiert. Inhaltlich sind all diese Ergän-zungen weitestgehend deckungsgleich.
Diese Verkabelungsnormen liefern dem Anwender Informationen über die Struktur der Verkabelung, die einzusetzenden Verkabelungskomponenten zur Erreichung der Leistungsvorgaben und die Grenzwerte zur Überprüfung der Verkabelung. Somit sind sie wichtigstes Instrument zum Aufbau und zur Inbetriebnahme von SPE-Verkabelungen. Gleichzeitig stellen sie über die Referenzen zu den Komponentenstandards (z.B. Steckverbinder nach IEC 63171-6) die Kompatibilität zwischen Geräten und Verkabelung sicher. Diese Kompatibilität ist Grundvoraussetzung für die Funktion von Netzwerken und Verbindungen auf Basis von SPE und damit Basis für IoT/IIoT. Der Einsatz anderer Verkabelungs-komponenten ist zwar grundsätzlich möglich, allerdings dann nicht mehr normkonform und birgt das Risiko von Inkompatibilitäten und Funktionseinbußen.

Internationale Abstimmung für einheitlichen Standard
Deshalb haben ISO/IEC JTC 1/SC 25/WG 3 und TIA 42 Anfang 2018 internationale Auswahlprozesse zur Festlegung einheitlicher Schnittstellen gestartet. Diese beiden Auswahlprozesse wurden von der IEEE 802.3 mit initiiert, indem von dort eine Empfehlung für ein SPE MDI (= Media Depended Interface, die SPE-Geräteschnittstelle) von ISO/IEC und TIA erbeten wurde.
An diesem Auswahlprozess haben sich über 20 nationale IEC - Expertengremien beteiligten. Im Ergebnis dieser Wahl haben sich zwei Steckgesichter durchgesetzt:
• für die Gebäudeverkabelung (M1I1C1E1) das Steckgesicht nach IEC 63171-1: dieses Steckgesicht basiert auf dem Vorschlag der Firma CommScope;
• für die Industrie und industrienahe Anwendungen (M2I2C2E2 und M3I3C3E3) das Steckgesicht nach IEC 63171-6: Dieses Steckgesicht basiert auf dem Vorschlag von HARTING mit dem „T1 Industrial“.
Der Auswahlprozess bei TIA 42 hat die Ergebnisse von ISO/IEC bestätigt und damit besteht global eine klare Einigkeit über die SPE Schnittstellen. Diese gewählten Steckgesichter werden jetzt in die jeweiligen internationalen Verkabelungsnormen eingearbeitet. Auch IEEE 802.3 hat diese SPE-Interfaces in die IEEE 802.3cg als empfohlene Media Depended Interface (MDI) festgelegt.
Damit ist die Voraussetzung für den großflächigen Einsatz und somit für die erfolgreiche Vermarktung der SPE Technologie mit der durchgängigen Kompatibilität von Geräten, Kabeln und Steckverbindern in unterschiedlichen Anwendungsfeldern gewährleistet und Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer hergestellt.
GLOSSAR
MICE beschreibt Umgebungsbedingungen für Installationen und gibt Planern und Anwendern wertvolle Hinweise zur Spezifikation technischer Ausrüstungen und Verkabelungen. Dabei werden Anforderungen zur mechanischen Robustheit (M), zum IPxx Grad (I), zu chemischer und klimatischer Widerstandsfähigkeit (C) und zur elektromagnetischen Sicherheit (E) beschrieben. Im weitesten Sinne beschreibt M1I1C1E1 eine Umgebung, wie sie z. B. in einem Bürogebäude vorzufinden ist und M3I3C3E3 eine recht extreme Umgebung, wie sie in der Industrie oder im Außenbereich vorkommen kann.
AUSBLICK – INDUSTRIAL ETHERNNET NUTZERGRUPPEN
Neben der Fertigstellung der Verkabelungsnormen bei ISO/IEC und TIA wird der Schwerpunkt der SPE Normung nun bei der Integration von SPE in die Industrial Ethernet Normungsgruppen wie PI (PROFINET International), ETG (EtherCAT), IDA (Modbus), CLPA (CC-Link IE), ODVA (EtherNet/IP™) und anderen Nutzergruppen liegen.
Je nach strategischer Ausrichtung und Geschick dieser Nutzergruppen wird die Implementierung von SPE in die einzelnen Automatisierungsprofile aber wohl eher von der Geräteseite erfolgen (Sensor-/Aktornetzwerke) und nicht automatisch die Kommunikation in dem darüberliegenden Automatisierungsnetzwerk betreffen. Hier werden vorerst noch Fast Ethernet (z. B. PROFINET) und Gigabit Ethernet (z. B. EtherNet/IP™) vorherrschen.
ZUSAMMENFASSUNG
Der T1 Industrial gemäß IEC 63171-6 ist sowohl bei IEEE 802.3 als MDI auch in den Verkabelungs-standards bei ISO/IEC und TIA gesetzt. Damit ist der T1 Industrial der weltweit erste und einzige normierte Steckverbinder für SPE und damit haben Anwender die Sicherheit das richtige Interface für alle industriellen Anwendungen einzusetzen. Durch diese übergreifende Normung und Referenzierung des T1 Industrial, ist er weltweit die einzige durchgängig normierte SPE Schnittstelle am Markt.

ÜBER DAS SPE INDUSTRIAL PARTNER NETWORK
Das Potenzial von SPE liegt auf der Hand, aber der breite Rollout von SPE erfordert die Arbeit und das Fachwissen einer Vielzahl von Interessengruppen. Das SPE Industrial Partner Network wurde von Firmen mit Schwerpunkten in allen Bereichen des SPE Ökosystems gegründet, um sich für die Entwicklung und Förderung von Single Pair Ethernet einzusetzen. Das Netzwerk arbeitet zusammen, um sicherzustellen, dass die SPE-Technologie weiter und schneller vorangetrieben wird.
Das Netzwerk bietet eine verlässliche Plattform für alle notwendigen technischen Experten, um über die Grenzen einzelner Unternehmen hinweg problemlos zusammenzuarbeiten und zu kooperieren. Partnerschaften innerhalb des Netzwerks ermöglichen eine Erhöhung der Produkt- und Leistungsvarianten sowie reibungslosere Standardisierungsprozesse. Zu den Gründungsmitgliedern des SPE Industrial Partner Network gehören HARTING, TE Connectivity, HIROSE, Würth Elektronik, LEONI, Murrelektronik und Softing IT Networks. Aktuell ist das Netzwerk auf 40 Mitgliedsunternehmen angewachsen und wächst wöchentlich.